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Eröffnung Galerie

Mit der Ausstellung „Zwischen Himmel und Erde“ eröffnete die Vienna Grand Gallery am 26. November 2025 ihre Türen. Die neue Galerie in Wien-Donaustadt versteht sich als Botschafterin der Kunst und als Ort des Austauschs zwischen Kunst, Diplomatie und Gesellschaft.
Zur Eröffnung werden zahlreiche Werke von Petr Grigoriev und Hannes Scheucher präsentiert, die auf unterschiedliche Weise die Verbindung zwischen Himmel und Erde thematisieren. Das kuratierte Programm und interdisziplinäre Format schafft einen Raum für Dialog, Inspiration und Begegnung.

Die Vienna Grand Gallery sammelt, bewahrt und interpretiert Kunstwerke von höchster Qualität, welche die vielfältigen künstlerischen Traditionen der Welt repräsentieren, zur Inspiration und Bildung der Öffentlichkeit. Sie bietet Platz für Künstler:innen ihre Werke und soll Interessierte sowie Beobachter zum Diskurs einladen.

Oliver Feistmantl:

Pünktlich zur Eröffnung der Vienna Grand Gallery wurde ein neues Wandgemälde des
österreichischen Comic Pop Künstlers Oliver Feistmantl fertig: eine mexikanische Stadt im Sonnenuntergang, gekrönt von gleich drei Sonnen, die dem Werk seinen charmanten Feistmantl Humor verleihen. Ein frisches, farbenfrohes Highlight, das die Betrachter gleichermaßen zum Schmunzeln und Staunen einlädt.            
Unter https://oliverfeistmantl.art/ findet man viele inspirierende Kunstwerke.

Petr Grigoriev:

Er widmete sich viele Jahre lang dem Thema „Engel“ und schuf eine ganze Gemäldegalerie – den „Engelzyklus“ – mit Dutzenden von Kompositionen, die meist keinen Bezug zu einer bestimmten biblischen Geschichte hatten. Einfach ausgedrückt: „Drei Engel“, „Engelssilhouetten“, „Engel zu Pferd“ … Auf den ersten Blick wirken diese Figuren, obwohl in ihrer Komposition recht traditionell, mit Heiligenscheinen und Flügeln auf dem Rücken, für ein solches Thema zu realistisch, fast „nach dem Leben gemalt“.       
Peter Grigorievs „Engelszyklus“ ist nicht einfach eine weitere getreue Nachahmung klassischer Vorbilder. Seine „Engel“ sind ein völlig originelles und zutiefst persönliches Phänomen. Diese Ölgemälde auf Staffelei waren nicht für den kirchlichen Gebrauch bestimmt, sondern wurden vom Künstler „für sich selbst“ geschaffen. In Ausstellungen wirken sie jedoch eher wie Porträts realer Menschen als wie religiöse Gemälde.   
Viele weitere Eindrücke finden Sie unter https://pgart.ru

Hannes Scheucher:

1939 in der Steiermark geboren, besuchte die Kunstgewerbeschule in Graz, wo er eine Ausbildung erfuhr, die heute kaum jemand hat: die Auseinandersetzung mit der Freskomalerei. Seine Weltsichten sind Notationen. Beobachtungen eines Zeitgenossen, der Zusammenhänge sieht, sie sichtbar macht, der Spuren legt und sie wieder verwischt. Seine Bilder sind Imaginationen, bildhafte Vorstellungen, gedanklich aber zertrümmert, auf Ausschnitte reduziert, wie ein Zeitungs- oder Magazinleser einzelne Berichte wahrnimmt und dann wieder vergisst. Seine Kunst ist subtil und eindringlich. Sie verwahrt sich gegen jede sterile Aufgeregtheit und vordergründige Agitation.    
Eine umfangreiche Homepage www.hannes-scheucher.at widmet sich seinem Werk

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